Gemeindeschwestern
Die diakonischen Angebote der evangelischen Kirchengemeinde Köln-Ehrenfeld organisieren in erster Linie die beiden Gemeindeschwestern Petra Beckers und Jasmin Degenhardt. Sie erfüllen mit Hausbesuchen, Gesprächen und Hilfe bei der Pflege den Auftrag der Gemeinde, für die Menschen zu sorgen die krank oder einsam sind und Hilfe brauchen.
Seit einigen Jahren besteht die Möglichkeit, die Behandlungspflege über die Arbeiterwohlfahrt abzurechnen, z.B. Leistungen wie Blutzucker-Kontrolle, Überwachung von Medikamentengaben, Spritzen, Wundversorgung, Anlegen von Kompressionsverbänden und vieles mehr. Sie helfen Ihnen beim Ausfüllen von Anträgen und Formularen.
Geburtstagsbesuche
jedes Gemeindemitglied bekommt mit seinem 70. Lebensjahre einen persönlichen Geburtstagsgruß von der Gemeinde. Wir versuchen zu den runden und halbrunden Geburtstagen einen persönlichen Besuch zu machen und den Rest der Grüße persönlich abzugeben. Unterstützt werden wir von der Frauenhilfe und ein paar einzeln sehr erfahrene Ehrenamtlichen aus der Gemeinde.
Krankenbesuche, ggf. auch im Krankenhaus
wir stimmen uns auch mit den Pfarrern ab, die auch einen Teil der Besuche übernehmen.
Seniorennachmittage
Generationstreffen
in Zusammenarbeit mit dem Kindergarten der Gemeinde bieten wir zu den wechselnden Jahreszeiten ein buntes Programm an. Zu Ostern z.B. Eier bemalen, im Sommer Würstchen grillen, im Herbst zu St. Martin was gestalten, zu Weihnachten die Weihnachtsbäckerei … und vieles mehr.
Kontakt:
Petra Beckers, Tel. 0221 5503409
Sprechstunde: Mi, 11-12 Uhr (Subbelrather Str. 206-210)
E-Mail: petra.beckers@ekir.de
Jasmin Degenhardt, Tel. 0221 5503409
Sprechstunde: Do, 11-12 Uhr (Subbelrather Str. 206-210)
E-Mail: jasmin.degenhardt@ekir.de
Unsere Gemeindeschwestern sind für Sie da
In unserer Gemeinde sind Jasmin Degenhardt und Petra Beckers für Sie als Gemeindeschwestern unterwegs.
Unsere Gemeindeschwestern sind für Sie da!
Das Credo der beiden examinierten Krankenschwestern für die Pflege lautet: „Wir möchten Sie kompetent und liebevoll versorgen und Sie so pflegen, wie wir selbst gepflegt werden möchten.“ Die Pflege steht aber nicht allein im Mittelpunkt ihres Wirkens. Auch Gespräche kommen nicht zu kurz: „Große oder kleine Sorgen, oder Alltägliches – wir haben immer ein offenes Ohr“, versprechen die beiden. Gerne beraten sie auch die Angehörigen zu allen Fragen der Pflege und vermitteln Hilfe bei der Bewältigung von alltäglichen Dingen, Einkaufsservice und vieles mehr.